Herbstimpressionen an der Nordsee

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Im Herbst an die Nordsee? Schlechtes Wetter, Regen, Nebel, Sturm, Kälte?
Alles war dabei! Sonnenschein nicht zu vergessen.
Ich mag diese schwankenden Stimmungen. Nicht immer. Aber immer wieder gerne.

Deshalb habe ich die Fotoreise an die Nordsee gewählt, weil ich die Halbinsel Eiderstedt ganz gut kenne, allerdings nur im Sommer. Und Weite, Watt und Wellen sehr schätze, die anregende Luft, das gute Essen und die herrlichen Torten.
Und es war mir wichtig, gerade bei trübem Wetter, mich auf die Landschaft einzulassen und Fotomotive aufzuspüren.
In einer gleichgesinnten kleinen Gruppe und mit einem Fotografen, der sich gut auskennt, ist das inspirierend, weil man ständig unvermutete, neue Perspektiven entdeckt.

Karte Nordfriesland – südliches Dänemark (Dank an Bernd Kupper)

Husum

Ausgangspunkt unserer Standortreise war die Stadt Husum. Von dort sind wir täglich und immer der aktuellen Wetterlage angepasst, nach Süden oder Norden ausgeschwärmt.

Theodor Storm beschreibt Husum in seinem Gedicht Die Stadt zunächst als grau und eintönig. In der dritten Strophe offenbart er aber eine Liebeserklärung an seine Stadt.

Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.

Theodor Storm, Die Stadt, 1851

Das Fremdenverkehrsbüro wirbt mit dem Slogan Husum: Graue Stadt – ganz bunt und spricht beide Seiten dieser Stadt an: manchmal grau, manchmal bunt. Wie es auf viele Städte zutrifft.
Ich habe die Stadt bei meiner Reise ganz bunt erlebt. Quirliges Treiben am Hafen. Von der Sonne bestrahlte schmucke Häuser und Kopfsteinpflasterstraßen. Das macht gute Laune.
Am Tag der Abfahrt goss es in Strömen. Da fiel der Abschied nicht schwer.

Beltringharder Koog und Hamburger Hallig

Der Beltringharder Koog ist der zuletzt eingedeichte Koog Schleswig-Holsteins und mit 3.350 ha gleichzeitig das größte Naturschutzgebiet des schleswig-holsteinischen Festlandes und eines der vogelreichsten Schutzgebiete Deutschlands. Weit über 100.000 Wat- und Wasservögel rasten hier im Lauf des Jahres.  (Watvögel sind Vögel, die im Herbst und Winter ihre Nahrung bei Ebbe im Watt suchen).

Vom Beltringharder Koog konnten wir auch die Lorenverbindung zur Hallig Nordstrandischmoor beobachten.

Mich hat der im Herbst sich rotfärbende Queller sehr überrascht und fasziniert. Welche Farbintensität, selbst bei Shietwetter!

Die Hamburger Hallig ist keine Insel mehr, seit sie 1860 durch einen Damm mit dem Festland verbunden wurde.
Zum Kaffeetrinken kehrten wir in das einzige Restaurant auf der Hamburger Hallig, dem Hallig Krog, ein.
Fast alle haben die verlockende Waffel mit heißen Sauerkirschen und Vanilleeis verspeist.

Auf unserer Tour nach Møgeltønder machten wir zunächst noch einmal Halt am Beltringharder Koog.
Diesmal kämpfte sich die Sonne durch die dunklen Wolken und begleitete uns den ganzen Tag.

Sonnenaufgang auf Nordstrand

Die Deichschließung am Beltringharder Koog machte Nordstrand 1987 offiziell zur Halbinsel. Nun ist sie nur noch von drei Seiten vom Meer umgeben. Das Inselgefühl ist für die Einheimischen geblieben. Das drückt wohl auch das Motto Mien Insel an Land aus.
Über den Nordstrander Damm ist Nordstrand tideunabhängig und ohne Fährzeiten jederzeit erreichbar. 

Uns war der Sonnenaufgang wichtig und das warme Licht am frühen Morgen.

Hallig Hooge

Hoo­ge ist die zweit­größ­te Hal­lig und an­ders als die an­de­ren Hal­li­gen mit ei­nem Steindeich ge­gen Über­flu­tun­gen bei leich­te­ren Sturm­flu­ten ge­schützt. 
Auf Hoo­ge woh­nen der­zeit 116 Men­schen auf 10 be­sie­del­ten Warf­ten.

Der Anstieg des Meeresspiegels am Ende der Eiszeit um mehr als 30 Meter ließ das Gebiet des heutigen Nordfrieslands bis zur Geestlinie zwischen Leck, Niebüll, Bredstedt und Husum im Meer ertrinken.
Circa 2000 v. Chr. stagnierte der Anstieg. Schlickablagerungen, die die Nordsee bei jeder Flut mitbrachte, ließen das Gebiet von Nordfriesland zu einer Moorlandschaft anwachsen.
Um sich gegen die  Sturmfluten zu wehren, begannen die Bewohner der Halligen für ihre Häuser Erdhügel aufzuwerfen, die sogenannten Warften.
Bis heute werden die Warften der Natur entgegen gesetzt und laufend erhöht. Die letzte Warfterhöhung wurde 2002 abgeschlossen.
Das Land jenseits der Warften wird nach wie vor mehrfach im Jahr überspült.

De blanke Hans, he givt und nimmt!

Das Bio­sphä­ren­re­ser­vat Schles­wig-Hol­stei­ni­sches Wat­ten­meer wur­de 1990 ein­ge­rich­tet. Es er­streckt sich über 4.431 km² von der dä­ni­schen Gren­ze bis zur Elb­mün­dung. Dort hat die Na­tur Vor­rang, eine ein­ge­schränk­te wirt­schaft­li­che Nut­zung im Sin­ne des Na­tio­nal­park­ge­set­zes ist aber zu­läs­sig.
Die be­wohn­ten Hal­li­gen sind als Ent­wick­lungs­zo­ne Mo­dell­re­gi­on, in der er­probt wird, wie der Mensch in der ge­wach­se­nen Kul­tur­land­schaft auch heu­te noch nach­hal­tig wirt­schaf­ten und gut le­ben kann. (Zit. nach halligen.de)

Ich habe die Zeit auf der Kirchwarft genossen. Die Johanniskirche ist 1637 geweiht worden. In friesisch blau gehalten und reich verziert. Mit den typischen mit Türen versehenen Kirchenbänken.
Das Schiffsmodell ist ein Geschenk des dänischen Königs Friedrich VI.
Auf dem Weg zur Kirche fielen mir die vier Holzstelen mit den Symbolen für die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes auf. Während ich Schiffsmodelle in Kirchen, die am Meer liegen (in Deutschland, England und den baltischen Staaten z.B.) schon gesehen habe, war mir eine symbolische Darstellung der Evangelisten als Stelen neu.

St. Peter – Ording

St Peter – Ording kenne ich von mehreren Aufenthalten, ausnahmslos im Juni/Juli. Von daher war es für mich spannend, den Ort und besonders den Strand im Herbst zu erleben. Der hohe Himmel mit seinen variierenden Wolkenbildungen, die Weite bei Ebbe oder Flut. Die Stelzenhäuser in der Winterpause.
Der Strand nur mit wenigen Menschen belebt.
Beim ersten Besuch war es regengrau verhangen und tröpfelte auch zunehmend.

Zum Essen kehrten wir ins Restaurant Diike ein, wie der Name schon sagt, direkt hinter dem Deich gelegen. Anasztazia und ich haben uns gleichermaßen für die Pizza Heimat entschieden, eine krosse Pizza mit Apfelspalten, roten Zwiebeln, Thymian, Deichkäse und Honig. Diese Pizza hat so lecker geschmeckt, dass ich in Husum Deichkäse für uns gekauft habe. Inzwischen habe ich die Pizza Heimat nachgebacken. Herrlich!

Beim zweiten Besuch war es trocken und insgesamt etwas besseres Wetter. Trotzdem kein Vergleich mit Sommerwetter. Wir haben uns fotografisch auf die Stelzenhäuser konzentriert. Mein Lieblingsstelzenhaus  Strandbar 54° Nord ist wie alle anderen in der Winterpause und hatte vermutlich seine letzte Saison. Der Neubau nimmt etwas weiter landeinwärts bereist Konturen an. Ein Tribut an den steigenden Meeresspiegel. Leider war der Westerhever Leuchtturm immer noch eingerüstet.

Übergang zur Strandbar 54° Nord

Husumer Deich – Windhosen am Dockkoog

2007 fand in Husum die Husum Wind Art 2007, ein Kunst-Symposium zum Thema Wind statt.
Die Kieler Künstlerin Julia Bornefeld hat zum Thema Wind den Begriff Windhose mit einer Installation sehr humorvoll umgesetzt.
An 20 Stelen flattern Hosen im Wind. Ein gelungenes Wortspiel!
Und tatsächlich stand der Wind ganz schön stark auf den Hosen, wie die Fotos zeigen.

Windhosen von Julia Bornefeld

Friedrichstadt – Klein- Amsterdam

Friedrichstadt kurz vor dem Regen

Klein-Amsterdam an Schleswig-Holsteins Nordseeküste mit Treppengiebelarchitektur und verwunschenen Grachten.

Im Jahr 1570 ließ Herzog Adolph I. von Gottorf die Treene abdämmen und durch ein System von Sielen und Schleusen in die Eider einleiten. Dadurch entstand eine künstliche Insel zwischen beiden Flüssen, die Herzog Friedrich III. niederländischen Glaubensflüchtlingen als Siedlungsplatz anbot.
Er gewährte den niederländischen Siedlern weitreichende Privilegien. Neben Religionsfreiheit auch Zoll- und Steuerfreiheit für zwanzig Jahre, freie Holzlieferungen, Darlehen, die Gründung einer Schiffsbaukompanie und das Markt- und Münzrecht.

Friedrich III. erhoffte sich von den neuen Siedlern Steuereinnahmen und die Umgehung des Hamburger Zwischenhandels. 
Ab 1621 errichteten die Siedler eine Stadt nach niederländischem Vorbild, mit künstlichen Wasserstraßen, einer rechtwinkligen Stadtanlage, giebelständigen Häusern und einem Hafen.

Vom 29. September bis zum 4. Oktober 1850 war Friedrichstadt Kriegsschauplatz in der Auseinandersetzung zwischen Schleswig-Holstein und Dänemark um die Unabhängigkeit Schleswig-Holsteins.
Die schleswig-holsteinischen Truppen verloren diesen Kampf. Die Niederlage bedeutete für Friedrichstadt eine wirtschaftliche Katastrophe, wertvolle Zeugnisse der niederländischen Kultur gingen durch das Bombardement verloren. (Quelle: Stadtgeschichte-friedrichstadt.de/)

Heute kann man noch 9 Treppengiebelhäuser an der Westseite des Marktplatzes bewundern.
Kleine individuelle Geschäfte und Manufakturen, gemütliche Cafés mit großer Kuchenauswahl machen einen Besuch zum Erlebnis. Besonders empfehlen kann ich den Besuch der Friedrichstädter Rosenträume Ende Juni. Für Rosenliebhaber ein Muss!
Unser Tag war vom Wetter her der schlechteste. Trotzdem konnten wir uns noch in Friedrichstadt eine Weile aufhalten, bis es anfing zu schütten.
Ich habe mich auf Häuserfronten meistens mit Sitzbänken davor und die bunten Haustüren konzentriert, die man in Schleswig-Holstein und Skandinavien so häufig findet.

Emil Noldes Dahlien – hyggeliges Møgeltønder

Noldes Dahlien

Unser angestrebtes Ziel am letzten Tag der Reise war das pittoreske dänische Møgeltønder.
Für einen Abstecher in Emil Noldes Blumengarten bei Seebüll hat die Zeit aber noch gereicht.
Wir wollten eher selbst fotografieren als uns Noldes Bilder anzusehen. Ich war auch bereits im Museum und habe mir die farbintensiven Aquarelle des expressionistischen Malers mit Vergnügen angesehen.

Politisch und ideologisch ist Nolde als Rassist, Antisemit und überzeugter Anhänger des Nationalsozialismus einzustufen, obwohl er als entarteter Künstler verfemt war. Nolde sorgte dafür, dass die stark antisemitischen Passagen seiner Autobiografie in den Auflagen nach 1945 gestrichen wurden und stilisierte sich als Opfer des Nationalsozialismus.

Møgeltønder

Ein Schloss, eine Allee und eine große Kirche zeichnen den Ort Møgeltønder aus.

Møgeltønder  ist ein dänisches Dorf westlich von Tønder nahe der deutsch-dänischen Grenze.
Im Laufe seiner Geschichte wechselte seine staatliche Zugehörigkeit.
Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg gehörte das Dorf ab 1867 zu Preußen und ab 1871 zum Deutschen Reich.
Bei der Volksabstimmung in Schleswig 1920 stimmte die überwiegende Mehrheit der møgeltøndringer für Dänemark .

Schloss Schackenborg

 Schloss Schackenborg ist ein von dem deutsch-dänischen Feldmarschall Hans von Schack  angelegtes Barockschloss. König Frederik III. übereignete ihm 1661 das Anwesen für seine Verdienste im Dänisch-Schwedischen Krieg.
1662 bis 1666 wurde das heutige Schloss errichtet und der Gutsbetrieb erneuert.
Nach 11 Generationen übertrug der letzte von Schack den Gesamtbesitz an die dänische Krone.
Das Schloss war von 1993 bis 2014 Wohnsitz von Prinz Joachim von Dänemark, der hier einen Landwirtschafts- und Forstbetrieb betrieb.
Seit 1. Juli 2014 existiert die Stiftung Schackenborg, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, das Schloss und den Park zu erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Kleines Gimmick am Rande: die Schlosserben hießen abwechselnd Hans und Otto Didrik.

Slotsgade

1680 ließ Otto Didrik Graf Schack die Schlossstraße anlegen und zog durch Steuerbefreiung Händler und Handwerker in den Ort.
Es ist eine beschauliche mit Kopfsteinen gepflasterte Allee, die mit zum Teil reetgedeckten Backsteinhäusern aus dem 18. und 19. Jahrhundert gesäumt ist.
In der Nähe des Schlosses bietet der Schlossgasthof (Slotskro) gehobene Gastronomie an.

Møgeltønder Kirche

Ursprünglich romanisch wurde die Kirche später in verschiedenen Stilarten ausgebaut (z.B. der Barockgiebel am Nordportal).
Die Kirche von Møgeltønder ist eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Südjütland, mit vielen Fresken und ungewöhnlich reichhaltig ausgestattet.
Mir sind besonders die Putten aufgefallen, die nicht ganz in das Schema der kindlichen Gestalt und wohlgenährten, eher geschlechtslosen Körper passen.

Den Abschluss sollte noch das Naturschauspiel der Starenschwärme auf dem Deich von Aventoft (Südwestjütland), die sogenannte Sort Sol (Schwarze Sonne), bilden.
Jedes Jahr im Frühling und Herbst versammeln sich in der Luft über der Marsch, direkt über den Stellen, wo die kommende Nacht verbracht werden soll, bis zu einer Million Stare zu einem Luftballett. 
Die Stare kommen in die Marsch, um sich mit Larven von Schnaken und Gartenlaubkäfern vollzufressen, die in den feuchten Wiesen in großen Mengen vorhanden sind. Aber sie lieben auch den Ortswechsel und an diesem Abend hatten sie andere Pläne.

Schade, aber bei der Fülle an Eindrücken, die wir auf dieser Reise gewonnen haben, gut zu verschmerzen.
Es ist auch ein Grund, noch einmal hinzufahren und zusammen mit vielen Dänen auf dem Deich zu stehen und auf die Stare zu warten.
Wir haben uns den Abend nicht verderben lassen und haben mit großem Appetit noch einmal zusammen zu Abend gegessen. Ich habe mir ein Rührei mit Nordseekrabben und Bratkartoffeln gegönnt. Was sonst?

Nordsee im Herbst ist lohnenswert, wenn man sich auf unbeständiges Wetter einlässt.
Die Landschaft des schleswig-holsteinischen Wattenmeeres ist abwechslungsreich und anregend, gleichzeitig entspannend.
Es ist interessant und bereichernd zu erleben, wie Menschen in und mit dieser Landschaft leben.
Und ein bisschen deutsch-dänische Geschichte aufzufrischen, hat mir ebenfalls Freude bereitet.

Das Fotografieren fand ich besonders reizvoll.
Dank an Bernd Kupper für die einfühlsame fotografische Unterstützung und Dank an die harmonische Gruppe.

14 Replies to “Herbstimpressionen an der Nordsee”

  1. Liebe Barbara,

    es ist Dir wieder einmal gelungen, die Charakteristika einer Landschaft mit herrlich ausgewählten Bildern darzustellen.
    Bisher kannte ich dieses Gebiet nur vom Hörensagen, es hat mich nie sonderlich gereizt. Aber Deine Kombi aus Text mit reichlich Hintergrund-Informationen und wohlkomponierten Fotografien könnten für mich durchaus Anreiz sein, auf meinem Weg in den Norden, dieser Region einen Besuch abzustatten.
    Liebe Grüße
    Angelika

    1. Liebe Angelika,

      danke für deine Rückmeldung.
      Trau dich ruhig, mal in den Norden zu fahren. St.Peter-Ording ist ein guter Ausgangspunkt. Endlose Strände, die berühmten Stelzenhäuser, viele Ziele in der Nähe. Es lohnt sich.

      Liebe Grüße
      Barbara

  2. Liebe Barbara,
    ich kenne Nordfriesland und Eiderstedt seit ca. 50 Jahren und vielen Aufenthalten dort. Vieles, was Du fotografiert hast, kenne ich also. Aber, das große Aber: ich habe das noch nie so gesehen, wie Du es mit Deinen wunderbaren Fotos präsentierst. Ein großartiger Ausflug in ganz neu fotographisch Präsentiertes scheinbar Bekanntes. Vielen, vielen Dank!
    Ein Hinweis als kleines Dankeschön an Dich: bei YouTube, besser noch bei Spotify, das Friesical von Henning Venske und Hein Hoop, Musik vom Lonzo Westphal „Trutz Blanker Hohn“. Eine humorige, etwas anarchische Liebeserklärung an NF.
    Freue mich auf die Ergebnisse Deiner nächsten Reise!
    Wolfgang

    1. Lieber Wolfgang,

      danke für deine Rückmeldung!
      Du kannst dich so herrlich freuen. Es freut mich sehr, dass dich meine Fotos ansprechen und dir neue Perspektiven eröffnen. Du hättest uns im Watt sehen sollen, wie wir um die Motive herumgeschlichen sind. So viel Zeit nimmt man sich nicht, wenn man nicht primär fotografieren will. Kanntest du den rostroten Queller im Herbst? Das war für mich eine Offenbarung. Dabei war ich auch schon im Herbst an der Nordsee.
      Danke für den Musiktipp!

      Ich wünsche dir alles Gute!
      Liebe Grüße
      Barbara

  3. Liebe Barbara,

    der Herbst gilt allgemein als abwechslungsreiche Jahreszeit und das trifft in jedem Fall auch auf die Nordsee zu.
    Ein ausführlicher Bericht, dem man die umfangreiche Recherchearbeit anmerkt. Die Fotos finde ich absolut gelungen.
    Das war wieder sehr gelungen und ambitioniert.

    Liebe Grüße Rainer

    1. Lieber Rainer,

      danke für deine Rückmeldung!
      Ich denke gerne an die Reise zurück, die bei mir viele Eindrücke hinterlassen hat. Im Watt, Motive auszumachen, in St. Peter-Ording die Weite der Strände genießen und die norddeutschen lebhaften Städte zu bewundern, hat mir wieder viel Freude bereitet.

      Liebe Grüße
      Barbara

  4. Liebe Barbara,

    Dein Beitrag zeigt, der Herbst ist eine unterschätzte Jahreszeit!
    Statt „grau und bunt“ zeigst du eine wunderbare, durchaus farbige Vielfalt und präsentierst schöne Ecken Deutschlands.
    Und Waffeln sind auch nicht zu verachten!
    Beste Grüße
    Daniel

    1. Vielen Dank, lieber Daniel!

      Ja, die Nordsee mit all ihren Facetten ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Und die Waffeln schmecken besonders gut, wenn man von einem Fotoaufenthalt in schmuddeligem Wetter in die gute Stube kommt.

      Liebe Grüße
      Barbara

  5. Liebe Barbara,
    Dir ist eine gute Zusammenfassung unserer Nordseereise ergänzt mit schönen Bildern gelungen. Da bekommt man gleich wieder Lust, sie demnächst erneut anzubieten. Und dann werden bei unserem „Himmelskino“ wieder neue eindrucksvolle Fotos entstehen. Die Nordsee ist immer eine Reise wert.
    Liebe Grüße
    Bernd

    1. Vielen Dank, lieber Bernd!

      Die eindrucksvollen Fotos konnten nur entstehen, weil du uns an die vielen, zum Teil versteckten Orte geführt hast. Und deine angenehme fotografische Beratung hat das Ihre getan.
      Vielen Dank dafür!

      Liebe Grüße
      Barbara

  6. Moin,
    wir sind gerade in St.Peter-Ording, es hat geschneit, die Landschaft ist ganz verzaubert.
    Adventlich schön!
    Ich schaue mir gerade Deine großartigen Fotos meiner Lieblingslandschaft an, danke!
    Liebe Grüße
    Ursula

    1. Liebe Ursula,

      das ist ja ein perfektes Setting für meinen Beitrag!

      Lasst es euch gut gehen.

      Liebe Grüße
      Barbara

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