Budapest – Metropole an der Donau – Teil 3

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Budapest – Metropole an der Donau – Teil 1

Budapest – Metropole an der Donau – Teil 2


Budapest – Metropole an der Donau – Teil 3

Jüdisches Leben in Budapest

Die Synagoge an der Dohány utca

Synagogen und Nachtleben Seite an Seite

Das Szimpla Kert ist ein wahres Juwel und ein unverzichtbares Erlebnis für Besucher, die die pulsierende und kreative Seite von Budapest erleben möchten.

Hier ist nicht mehr viel von dem einstigen studentischen Charme übrig – es geht nur um Profit. Eine touristische Massenabfertigung von Betrunkenen und Junggesellenabschieden.
(Beide Rezensionen auf Tripadvisor)
Ruinenbar Szimpla Kert

Schuhe am Donauufer

Prachtstrasse Andrássy út

Andrássy út
Andrássy út

Haus des Terrors – Terror Háza

Ungarische Staatsoper – Magyar Állami Operaház

Opernhaus Budapest

Millenium U-Bahn Budapest

älteste U-Bahn Kontinentaleuropas

Ungarische Kaffeehaustradition – Magyar kávéházi hagyomány

Konditorei Ruszwurm – Ruszwurm cukrászda

Künstlercafé Müvész – Művész Kávéház

Konditorei Gerbeaud – Gerbeaud Cukrászda

Sisi-Torte

Central – Grand Café & Bar- Centrál Kávéház

New York Café

New York Café

Das ungarische Parlamentsgebäude – Országház

Parlamentsgebäude von der Donau aus
Reiterstatue des Grafen Andrássi
das Parlament am Abend

Duna Corso – Pester Flaniermeile

Anstoßen mit Aperol Spritz und Limoncello Spritz

Empfehlenswerte Einstiegsliteratur

Viktor Iro: Tödliche Rückkehr (2010)

Weiterführende interessante Dokumentationen von Arte.TV:

https://www.arte.tv/de/videos/115497-000-A/ungarn-demokratie-auf-der-kippe

https://www.arte.tv/de/videos/117237-000-A/ungarn-weit-weg-von-budapest

https://www.arte.tv/de/videos/116439-000-A/ungarn-orbans-kontrolle-ueber-die-literatur

Budapest – Metropole an der Donau – Teil 1

Budapest – Metropole an der Donau – Teil 2


Budapest – Metropole an der Donau – Teil 3

10 Replies to “Budapest – Metropole an der Donau – Teil 3”

  1. Liebe Barbara,

    was für eine Vielfalt!
    Dein Beitrag ist ein (kleiner) feiner Reiseführer, der Interessierte sehr gut durch die Stadt führt, virtuell wie real: Geschichte, Politik, Religion, Kultur und Essen – die Lektüre hat mir Freude bereitet.
    An manche Eindrücke erinnere ich mich (ich war 2015 in Budapest), andere von dir dargestellten Inhalte kenne ich noch nicht – Budapest muss also auf die Reiseliste!

    Beste Grüße

    1. Unbedingt! Budapest präsentiert sich mit einer Leichtigkeit, die ansteckend ist!

      Lieber Daniel,
      danke für deine Rückmeldung. Dieser Beitrag war ein gutes Stück Arbeit, das mich aber immer weiter vorangetrieben hat. Allerdings sollen Mehrteiler, zumindest nicht in dieser Form, die Regel werden.

      Herzliche Grüße
      Barbara

  2. Liebe Barbara,

    gleich drei Teile zu einer Stadt – das kenne ich (außer bei London) gar nicht bei deinen Beiträgen. Jedoch muss ich sagen: absolut angemessen. Denn diese Stadt hat offensichtlich unglaublich viel zu bieten, was du – natürlich wieder einmal – ganz gekonnt in Szene setzt. Aber, wir wollen auch nicht verschweigen, dass das fantastische Wetter mit diesem strahlend blauen Himmel dir dabei ordentlich in die Karten gespielt hat.
    Danke für diesen wieder einmal herrlichen Beitrag.

    Budapest, da will ich hin!

    Liebe Grüße

    Angelika

    1. Liebe Angelika,

      danke für deine wertschätzende Rückmeldung!

      Ja, fahr mal hin! Ich kann dir die Stadt sehr empfehlen. Und du hast recht. Wir hatten eine Woche Sonnenschein. Das war besonders bei der Bootstour angenehm.
      Es gibt so viel Schönes zu sehen, gepaart mit der verwöhnenden Kaffeehauskultur. Ein unschlagbares Team!

      Ich wünsche euch weiterhin gute Besserung!
      Liebe Grüße
      Barbara

  3. Liebe Barbara,

    wenn man durch Budapest flaniert ergeben sich so viele Parallelen zu Wien: die Kaffeehäuser, die prachtvollen Bauten und z.B. eine Staatsoper, die der in Wien zum verwechseln ähnlich ist. Du hast das sehr schön in Fotos festgehalten und beschrieben.
    Übrigens hatte ich mal auf einem Flug nach Budapest mit der seinerzeitigen staatlichen Fluggesellschaft MALEV als Passagier der zweiten Klasse ein Dessert von der Konditorei Gerbeaud – das vergisst man auch nicht.
    Das Engagement von Tony Curtis war mir nicht bekannt, auch nicht, dass er ungarischer Abstammung war. Bei diesem düsteren Kapitel haben leider auch die Ungarn kräftig mitgemacht.
    Auch diesen dritten Beitrag finde ich super recherchiert und interessant.
    Liebe Grüße Rainer

    1. Lieber Rainer,

      danke für deinen detaillierten Kommentar.

      Die Staatsoper war auch so ein Highlight, vor allen Dingen mit den Arien auf der Treppe. Und vorher einem Törtchen und Kaffee im Künstlercafé. Das war perfekt!

      Im Flieger ein Dessert von Gerbeaud! Das waren tatsächlich andere Zeiten. Ich fand den Namen „Sisitorte“ albern, aber sie sah verführerisch aus und schmeckte himmlisch. Wenn du das nächste Mal nach Budapest kommst, musst du dir unbedingt ein Sisi-Törtchen gönnen.

      Die Nazizeit hat vor keinem europäischen Land Halt gemacht. Und in jedem Land gab es nicht wenige Menschen, die von dem System profitieren wollten und zu willigen Helfern wurden.
      Sonst hätte es nicht so gut funktionieren können. Im Protokoll der Wannseekonferenz gibt es eine Liste, auf der die genau Anzahl an jüdischen Bewohnern des jeweiligen Landes für den Abtransport aufgeführt wird. Die Zahlen sind schon erschreckend, aber abstrakt. Die „Schuhe an der Donau“ sind in ihrer Schlichtheit viel beklemmender.

      Ganz herzlichen Dank für deine Kommentare zu jedem Budapestteil!

      Liebe Grüße
      Barbara

  4. Liebe Barbara – ein besonders üppiges und wieder sehr differenziert gestaltetes “ Ei“ ( geradezu ein Straussen-Ei) hast Du mit dem Bericht aus Budapest gelegt. Besonders eindrucksvoll ist für uns, dass Du neben den vielen schönen Bauwerken auch die Orte der Künste für den Bauch und ihre Produkte nicht zu kurz kommen lässt . Wir haben mit genossen.
    Liebe Grüsse
    Reini und Raimund

    1. Liebe Reini, lieber Raimund,

      danke für eure Rückmeldung!
      Ja, die Esskultur in einem Land ist uns auch immer wichtig. Bei den deftigen Speisen haben wir eine herzhafte und gehaltvolle Gulaschsuppe gegessen und üppig gefüllte Paprikaschoten.
      Und die Kaffeehauskultur ist umwerfend. Da sie typisch für Ungarn ist, mussten wir jeden Tag ein anderes Café aufsuchen. Das ist auch sehr einfach, weil es so viele traditionsreiche Cafés gibt.
      Am ersten Tag waren wir schon bei dem Schuhhersteller Vass in einem kleinen Laden und wir waren bereit, uns ein paar handgefertigte Budapester zu kaufen. Leider war die Auswahl an Damenschuhen sehr begrenzt. Das hat sich dann schnell erledigt. Aber es lohnt trotzdem, sich diesen Laden einmal anzuschauen.

      Liebe Grüße
      Barbara

    1. Lieber Bernd,

      danke für deine prompte Rückmeldung! Ich brauche nach dieser Mammutarbeit ein bisschen Pause.
      Aber die Beiträge in der Warteschleife scharren schon mit den Hufen.

      Liebe Grüße
      Barbara

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