Budapest – Metropole an der Donau – Teil 1

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Budapest – Metropole an der Donau – Teil 1

Budapest – Metropole an der Donau – Teil 2


Budapest – Metropole an der Donau – Teil 3

150 Jahre Budapest

Ungarischer Jugendstil

Török-Bankház Gebäude

Pariser Hof – Parisi Udvar

Gresham Palace

Das Budaer Burgviertel – Kultur und Kräne

Matthiaskirche und Fischerbastei

Pestsäule und Finanzamt

4 Replies to “Budapest – Metropole an der Donau – Teil 1”

  1. Liebe Barbara,
    Ich war in den anfangs 1990ziger Jahren mehrmals in Budapest und habe noch die Nachwendezeit etwas miterlebt und den verblichenen „Charme“ des sogenannten Gulasch-Kommunismus. Aber gleichwohl hat mich diese Stadt von Anfang an beeindruckt und ich war auch fasziniert von der ungarischen Spielart des Jugendstils. Heute sieht das alles perfekt aus durch die vorgenommenen Restaurationen. Wieder ganz wunderbare Fotos und ein super recherchierten Text. In der Matthias Kirche musste man damals übrigens keinen Eintritt zahlen .
    Liebe Grüße Rainer

    1. Lieber Rainer,

      danke für deine kenntnisreiche Rückmeldung!
      Wir waren auch sofort von dieser Stadt begeistert. Und die Jugendstilgebäude waren sehr beeindruckend. Ein Highlight war natürlich, dass wir von der Dachterrasse des Hotel President das Dach der Postsparkasse so gut sehen konnten. Ich mag diese Fliesen aus der Manufaktur Zsolnay. Das hat mich schon beim Stephansdom in Wien fasziniert. Aber in Budapest sind diese Fliesendächer über die ganze Stadt großzügig verteilt. Das würde ich gerne noch mal systematisch erkunden.

      Liebe Grüße
      Barbara

  2. Hallo liebe Barbara,
    wie wir Dich kennen, ausdrucksstarke, kontrastreiche, bunte, faszinierende Aufnamen und tiefgründig erläuternde Texte.
    Deine anschaulichen Berichte ersetzen teilweise die Reise in die dargestellten Orte. Wir sind schon gespannt auf Deine nächsten Berichte.

    1. Liebe Ela, lieber Wolfgang,

      herzlichen Dank für eure prompte Rückmeldung!
      Euer Lob freut mich und motiviert mich sehr! Aber für dich, Wolfgang, gilt natürlich selber reisen. Mit deiner Welterfahrung bist du mir ja Längen voraus.
      Helga und ich haben unser Osteuropa-Kennenlernen-Projekt wieder aufgenommen und uns für Budapest entschieden. Eine wunderschöne Stadt. Wir haben viel gesehen, sind viel gelaufen oder mit der alten Straßenbahn die Ufer entlang gerattert und waren trotzdem ganz entspannt. Es kam uns vor, als hätten wir hauptsächlich in Cafés gesessen.
      Ich wollte die Hauptaspekte der Stadt in einem Beitrag darstellen. Das hat das System gesprengt, und ich musste den Beitrag in drei Teile teilen. Aber so gefällt es mir auch.

      Herzliche Grüße
      Barbara

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